1b Projekt – Bayernwoche
“Bayernwoch´n”
der 1b Klasse
Anlässlich der Teilnahme an der TV-Quizshow “1,2 oder 3” (deren Aufzeichnung ….
… nahe München stattfand) bereitete sich die 1b-Klasse in einem fächerübergreifenden Projekt auf die Klassenfahrt nach Bayern vor. Von 18. bis 26. Jänner wurde die sogenannte “Bayernwoch´n” ausgerufen. (fächerübergreifendes Projekt: BE, D, E, GS, GW, INF, M, ME, SL)
Zu unterschiedlichen Themen erarbeiteten sich die SchülerInnen ein solides “Rundumwissen” über unsere bayerischen Nachbarn und erstellten z.B. eine illustre Galerie berühmter Bayern (von Papst Benedikt XVI. über Philipp Lahm bis hin zu Ludwig Thoma), erarbeiteten anhand eines eigenen Reiseführers geographische und historische Daten von München, übersetzten Teile eines Asterixabenteuers aus dem “Boarischen” ins Hochdeutsche, lauschten Minneliedern gleichermaßen wie zünftiger bayerischer Volksmusik, sangen Scherzlieder des Münchner Komikers Karl Valentin, gestalteten Plakate zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Münchens, tauchten ein in die bayerische Sagenwelt, stellten Berechnungen hinsichtlich des Weißwurstverbrauchs am Oktoberfest an , hörten dem Münchner im Himmel beim “Frohlocken” auf seiner Wolke zu (“Luhja sag i!”), fertigten ein kleines Wörterbuch (“Bairisch – Hochdeutsch”) an, beschäftigten sich mit der Geschichte der Sendung “1, 2 oder 3” (die Show gibt es seit 1977) und wagten sich schließlich sogar an die Übersetzung bayerischer Begriffe ins Englische. In Bildnerischer Erziehung konnten zudem einige Exemplare des “Wolpertingers”, der als besonderes scheues Sagenwesen aus dem bayerischen Raum bekannt ist, nicht nur gesichtet, sondern auch zu Papier gebracht werden.
Mit Feuereifer waren die SchülerInnen der 1b im Rahmen dieses Projektes tätig und somit auch für die Klassenfahrt nach München perfekt vorbereitet.
Besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang allen beteiligten LehrerInnen, die durch ihre engagierte Mitarbeit, ihre Wort-, Zeit- oder Ideen-Spenden dieses Projekt ermöglicht bzw. zum Gelingen wesentlich beigetragen haben.
(MMag. M.Meyer)